Geschichte des Kapuzinerklosters

Die Geschichte der Kapuziner im Oberwallis wurde von Stanislaus Noti OFMCap und Josef Lambrigger, Pfarrer, anlässlich des 50 jährigen Bestehens der Klosterkirche in Brig-Glis eingehend recherchiert und publiziert. Unter diesem Link können Sie die Geschichte bis 1994 nachlesen. 

Im Jahr 2010 wurde die Kapuzinerkirche einer Renovation unterzogen und erstrahlt seither im neuen Glanz.

Anfang 2018 hat der Kapuzinerorden entschieden, das Kapuzinerkloster mangels genügend Ordensnachwus zu schliessen. Unter diesem Link finden Sie eine Berichterstattung von SRF. Dem festlichen Abschiedsgottesdienst stand Bischof Jean-Marie Lovey vor. Gaurdian, Bruder Beat hielt eine tiefsinnige Abschiedspredigt. 

Die Pro Historia Glis publizierte eine Schrift zum Abschied der Kapuziner im Oberwallis. In dieser Schrift sind auch die Worte des Bischofs und die Abschiedspredigt von Bruder Beat, Guardian, enthalten. Diese Schrift können Sie unter folgendem Link konsultieren. 


Den Klostertrakt verkaufte der Kapuzinerorden an die Stiftung emera, welche sich um psychisch kranke Mitmenschen kümmert.

Die Kapuzinerkirche Brig-Glis wurde in eine Stiftung überführt und wird weiterhin als spiritueller Raum für Gottesdienste, Besinnung und Konzerte genutzt.